Almogaren XXXVI / 2005
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Wien 2005
Hans-Martin Sommer
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Von linearen Ritzungen, Klang- und Schälchensteinen
Versuch einer Deutung der linearen Ritzungen und eine kleine
archäologische Bestandsaufnahme im Zentral-Sudan
Key words: Sudan, Canary Islands, rock art, cupules, lithophones
Zusammenfassung:
Felsbildforschungen im Zentral-Sudan (Nuba-Berge) erbrachten erstaunliche
optische Parallelen zu linearen Ritzungen auf Lanzarote und anderen
Kanarischen Inseln. Lebende Zeitzeugen gaben plausible Erklärungen dazu
ab. Weitere interessante Entdeckungen waren Lithophone, Schälchensteine
und Steinkreise.
Abstract:
Rock art researches in the Central Sudan (Nuba Mountains) produced astonishing
optical parallels to linear engravings on Lanzarote and other Canary
Islands. Contemporary witnesses gave plausible statements about it. Further
interesting discoveries were lithophones, cupules and stone circles.
Resumen:
Investigaciones en el ambito del arte rupestre realizadas en la parte central
de Sudan (Mfias. de Nuba) han puesto de manifiesto sorprendentes paralelos
6pticos con rayados lineales de Lanzarote y de otras de las Islas Canarias.
Testigos coetaneos dieron explicaciones plausibles al respecto. Lit6fonos,
cazoletas y circulos de piedra fueron otros de los descubrimientos de interes.
Einleitung
Schon mehrfach wurde versucht, die verschiedenen Typen der kanarischen
Felsbilder zu deuten (1). Während es bei latino-kanarischen Inschriften oft
relativ einfach ist, scheiden sich die Geister am Sinn der bildhaften Ritzungen
und eben auch an den relativ häufig auf Lanzarote vorhandenen linearen parallelen
Ritzungen.
Der Versuch einer Lösung mittels eines Fundplatzes auf Lanzarote (Pefia
Tegazo) leitete sich vom Vorhandensein von Höhlungen im Lavagestein in
unmittelbarer Nähe der Ritzungen ab. Schon nach kurzen Regenfällen sind
diese mit Wasser gefüllt, so dass der Gedanke, die parallelen Striche der
Ritzungen könnten Regen darstellen, nicht abwegig ist.
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Im Frühherbst 2003 ergab sich überraschend für den Autor ein einjähriger
humanitärer Einsatz für eine deutsche Hilfsorganisation im Zentral-Sudan
(Nuba-Berge). Bekannt geworden ist diese Region durch die Bilder der Leni
Riefenstahl (2).
Dieses Gebiet, welches unter der Kontrolle der Sudanese Peoples Liberation
Army / Movement (SPLA/ M) steht, ist in 5 Sektoren aufgeteilt. Mehrere
Kilometer breite Korridore, die unter der Kontrolle der Regierungstruppen
standen, trennten diese voneinander. Wegen der zahlreichen Minen konnte
ein Besuch im Nachbarsektor nur mit einem Passierschein erfolgen, der aber
in den seltensten Fällen ausgestellt wurde.
Der Auftrag der Hilfsorganisation, den Neubau eines Hospitals im Verwaltungsort
Kauda zu planen und zu leiten, ließ wenig Zeit für private Aktivitäten.
Durch die fehlende Infrastruktur waren jedoch viele organisatorische
Fahrten mit einem geländegängigen Toyota-Pickup nötig, so dass die meisten
Entdeckungen "am Wegesrand" erfolgten.
Der erste Kontakt mit der Nuba-Geschichte erfolgte unmittelbar am Bauplatz:
Ein Steinhaufen aus meist kopf großen Steinen, bewachsen mit einer
Schlingpflanze sollte das Fundament eines der Neubauten mit auffüllen (Bild
1 ). Die Arbeiter weigerten sich, die Steine auch nur anzufassen und erklärten,
dass es sich um einen heiligen Platz handelt, an dem sich seit langer Zeit die
Dorfältesten aus den umliegenden Ortschaften Dudu, Kau und Umele treffen.
In diesem Steinhaufen lebt ein Geist, der das Zerstören seines Refugiums
mit Tod und Krankheit bestraft. Es gäbe die Möglichkeit einer Verlegung
des Platzes, wenn der örtliche Medizinmann nach eingehender Beratung mit
den Dorfältesten zustimmt.
Einige Tage später erschien der Medizinmann mit einigen älteren Männern.
Naturgemäß hatte ich viele Fragen zu dem Platz, aber er ließ mich
merken, dass er nicht sehr großes Interesse daran hatte, Auskünfte zu geben.
Erst nachdem ihm der Dolmetscher erklärte, dass der "weiße Mann" ein Interesse
am Schutz des Platzes hätte, wurde er etwas zugänglicher. Er erzählte
dann, dass schon vor längerer Zeit beschlossen wurde, den Platz aus anderen
Gründen zu verlegen. Diese Plätze verlieren nach Generationen des
Gebrauchs ihre Kraft und es wird nach einem neuen Ort gesucht - oft ist
dieser nur einen Steinwurf weit entfernt. Unter diese111 Steinhaufen ist ein
besonderer Stein vergraben - eben der Stein, in dem der Geist lebt. Dieser
wird als einziger Stein des Hauferis ari seinen neuen Bestimmungsort gebracht,
dort vergraben und ein neuer Steinhaufen darüber errichtet. Die Frage
nach dem Alter des Platzes beantwortete er sehr prompt: Siebzig Jahre -
"das sei das Alter seines Vaters und der wurde geboren als der heilige Platz
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schon da war ... " An späterer Stelle soll angemerkt werden, wie solche Zeitredmungen
zustande kommen.
Er führte mich dann zu dem neuen Platz, wo schon eine große Anzahl Steine
zusammengetragen war. Es wurde vereinbart, eine Ziege als Blutopfer zu
schlachten und ca. 50 Liter Marissa, ein säuerliches Hirsebier zu beschaffen.
Die recht blutige Zeremonie fand dann eine Woche später statt. Der alte Steinhaufen
wurde mit Blut und etwas Hirsebier bespritzt und die gleiche Zeremonie
lief am neuen heiligen Ort ab (Bild 2). Da die Besucher mehr am Hirsebier
interessiert waren, fand diese Zeremonie nur im Beisein des Autors und des
Dolmetschers statt. Dabei fiel der Blick auf einen flachen Stein der an dem
Steinhaufen lehnte (Bild 3). Bei näherem Hinsehen hob sich deutlich eine ca.
30 x 10 cm große lineare Ritzung ab, die hellere Fläche darüber ist fast glatt
poliert. Der Medizinmann erläuterte dann den Gebrauch des Steines, sein
Bericht soll hier sinngemäß wiedergegeben werden:
"Am Anfang des Jahres treffen sich die Dorfältesten, der Medizinmann
und einige ältere Männer der umliegenden Siedlungen an diesem heiligen
Ort. Sie führen verschiedene Zeremonien durch, so z.B. zum Schutz der Ernte
vor Insekten, bei langen Dürren wird um Regen gebeten und besonders wichtig
ist die Fruchtbarkeit der Felder. Eben zu diesem Zweck dient dieser Stein.
Er ist schon seit sehr langer Zeit im Gebrauch. Mit einem scharfen Steinsplitter
(eine Art Flint, Anm. des Autors.) werden diese Linien gezogen, um
etwas Steinpulver zu erhalten. Ein weiteres, schwarzes Steinpulver wird
durch Reiben auf der glatten Fläche gewonnen (Ein schieferartiger Stein
welcher dafür verwendet wird ist in der oberen rechten Ecke des Fotos zu
sehen, Anm. des Autors). Diese Pulvermengen werden dann mit Wasser gemischt
und gemeinsam auf umliegende Felder gespritzt. Diese Zeremonie
ist wichtig für eine gute Ernte."
Soweit der Bericht des Medizinmannes. Ob nun diese Art der Entstehung
der linearen Ritzungen auf die Kanarischen Inseln projiziert werden kann, sei
dahingestellt. Viel mehr soll es einen weiteren Lösungsversuch darstellen.
Eine weitere interessante Parallele ist das Vorhandensein von Klangsteinen
(Lithophone) in dieser Region. Während einer Versorgungsfahrt machte mich
einer der Arbeiter auf einen großen hellen Felsblock nur einige Meter vom
Weg entfernt aufmerksam (Bild 4). In Brusthöhe befinden sich etwa 20 Vertiefungen,
jede etwa 8 cm im Durchmesser und mit einer Tiefe von ca. 2 cm.
Weitere Vertiefungen fanden sich auf der Rückseite des Felsblocks. Auf dem
Boden lag eine Anzahl griffiger Steine deren abgerundete Seiten auf ihre Verwendung
als Schlagsteine hinwiesen. Das Klangspektrum wies nach Gehör
eine nicht sehr große Bandbreite auf. Leider fehlten die technischen Voraus-
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setzungen, um genauere Aussagen machen zu können wie in (3) beschrieben.
Die Vertiefungen an der Spitze des Steines hatten naturgemäß einen etwas
helleren Klang.
Mein Kollege Khalib, der auf diesen Platz hinwies, wusste dazu noch einige
interessante Ergänzungen:
"In der näheren Umgebung unseres Ortes (Kauda, Anm. des Autors) kenne
ich noch zwei weitere Steine auf denen man Musik machen kann. Diese sind
den Leuten in der Umgebung schon sehr lange bekannt. Entdeckt man selber
einen Stein, welcher mehrere Töne hervorbringen kann und den noch niemand
vorher kannte, bedeutet das Glück. Man kann zu diesem Stein gehen,
wenn man Sorgen hat oder auch einen Wunsch und ihn dabei mit einem anderen
Stein anschlagen. Der Wunsch geht dann meistens in Erfüllung ... "
Leider fehlte die Zeit um die anderen zwei Plätze aufzusuchen und zu dokumentieren.
Bei den zahlreichen Fahrten im Umkreis von 10-20 Kilometern fanden sich
an vielen Orten Schälchensteine. Der kleinste Stein mit drei Schälchen oder
Näpfchen hatte nur etwa die Größe eines Schuhkartons und diente als Sitzstein
neben einer Hütte (Bild 5). Auf meine Frage, wozu die Vertiefungen dienten,
konnte mir keiner der Nachbarn eine Antwort geben - die Erklärung die
sie und später noch viele andere Personen gaben: "Als Gott die Erde schuf,
machte er auch die Steine und seit dieser Zeit sind die Vertiefungen da ... "
Glücklicherweise hatte ich meine Kamera für das erste Foto dabei - als ich
am nächsten Tag weitere Fotos machen wollte, hatte eine Frau den Stein in
drei Stücke geschlagen um einen Topf ins Feuer zu stellen.
Bild 6 zeigt einen weiteren fast runden Stein mit etwa 40 cm Durchmesser.
Er ist rundherum mit etwa 30 Schälchen bedeckt und fand sich nur 100 Meter
vom Hospital-Neubau entfernt.
Etwa 1,5 km weiter fand sich ein weiterer großer Schälchenstein (Bild 7)
am Wegesrand. Auf der Oberseite konnten über 50 Schälchen gezählt werden.
Durch Oberflächenverwitterung waren mehrere Vertiefungen nicht mehr sicher
auszumachen.
In der Nähe der Katholischen Mission Sankt Peter & Paul in Gidel liegt ein
vor langer Zeit in zwei Teile zerbrochener großer Schälchenstein (Bild 8).
Besonders an diesem Beispiel lässt sich ersehen, dass die Schälchen vor sehr
langer Zeit herausgearbeitet worden sein müssen. Direkt auf der Bruchkante
fanden sich Schälchen, die nun durch die Verwitterung fast nicht mehr sichtbar
sind - ein sicheres Zeichen für ein hohes Alter.
Während eines Besuchs der Gesundheitsstation Gualip im äußersten Norden
des Sektors, etwa 80 km von der Basis entfernt, fanden sich weitere inte-
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ressante Stätten. In dieser atemberaubenden Landschaft (Bild 9a) fielen zuerst
m~hrere große "Findlinge" auf, deren Oberfläche zum größten Teil mit ausgearbeiteten
Vertiefungen bedeckt war (Bild 9b/c). Die Form und Größe ist bei
allen Vertiefungen annähernd gleich - ca. 30 cm lang und knapp 20 cm breit.
Die Form erinnert an Trogmühlen; die geringen Ausmaße, ihre große Anzahl
sowie der Abstand zwischen ihnen lassen jedoch an dieser Verwendung zweifeln,
ebenso die Tatsache, dass sich die gleichen Vertiefungen auf relativ
schwer zugänglichen Felskuppen in mehreren Metern Höhe befanden. Trogmühlen
in "normaler" Größe, deren Verwendung zum Mahlen von Sorghum
(eine Hirseart, Grundnahrungsmittel) und Mais eindeutig belegt ist, fanden
sich ebenfalls in großer Anzahl (Bild 10).
An dieser Stelle soll, wie Eingangs erwähnt, auf das Zustandekommen von
Altersangaben zu allen Fundstücken und Fundplätzen eingegangen werden.
Sowohl in der Region Kauda als auch im Norden des Sektors in Gualip und
Tunguli wurden Personen jeden Alters - von Schülern bis zu sehr alten
Männern - zum Alter dieser Funde wie auch zu den im Folgenden beschriebenen
Steinkreisen befragt. Die Antwort war immer gleich:
''Als Gott die Erde und diese Felsen und Steine schuf, machte er auch die
Vertiefungen. Wi"r wissen nicht warum, aber sie wurden von Gott geschaffen ... "
Meine Frage, ob die Vertiefungen nicht zum Mahlen von Getreide dienen,
wurde so beantwortet:
"Vereinzelt nutzen Frauen diese Vertiefungen, wenn sie sich in der Nähe
ihres Hauses befinden, zum Mahlen geringer Mengen Korn oder auch Piripiri
(extrem scharfer roter Pfeffer). Aber die Vertiefungen sind nicht dafür gemacht. "
Während der Regenzeit sind diese übergroßen Schälchen stets mit Wasser
gefüllt und sind ein willkommener Wasserspender für Mensch und Tier als
Ergänzung zu den oft weit entfernten Wasserstellen.
Die Reihe der steinernen Relikte in den Nuba-Bergen soll mit einigen Steinkreisen
beschlossen werden. Der größte der etwa fünf auf gefundenen Steinkreise
fand sich in Gualip (Bild 11). Der Durchmesser betrug ca. 7 m. Einige
Steine des Kreises sind von ihrem ursprünglichen Standort entfernt worden
und liegen nun im Innern. Nur wenige Schritte entfernt konnten mehrere vertikale
und horizontale glatte Felsflächen ausgemacht werden, die trotz intensiver
Suche aber keine Ritzungen oder Felsbilder aufwiesen.
Ein weiterer sehr schöner Steinkreis mit einem Durchmesser von 5 m lag
in der Nähe des Hospital-Bauplatzes (Bild 12).
Genau im Zentrum des Kreises ragte ein Stein etwa 10 cm aus dem Boden.
Dessen geschätzter Durchmesser betrug ca. 40-50 cm. Mehrere Anwohner
wurden zu diesem Steinkreis befragt, niemand konnte jedoch Angaben zum
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Alter machen. Fest stand jedoch, dass der Kreis schon zu Lebzeiten der Großväter
vorhanden war. Heute wird dieser Steinkreis (wie andere auch) vereinzelt
zum Dreschen von Sorghum verwendet. Eine große Plastikplane wird über
die Steine des Kreises gehängt und die Ähren des Getreides werden mit einer
Art Dreschflegel ausgedroschen. Durch Anheben und Schütteln der Plane fliegen
die Rispen mit dem Wind davon und die Körner werden in Säcke geschüttet.
Leider wurde dieser Steinkreis im August 2004 zerstört. Anwohner nutzten
die Steine zum Hausbau, so dass das Foto das letzte Dokument seiner
Existenz ist ....
Schlussbetrachtung
Die hier vorgestellten Funde und Entdeckungen können nur eine kleine
Auswahl innerhalb eines sehr begrenzten Gebietes darstellen. Es gibt fast
keine Personen, die sich für das kulturelle Erbe der Nuba interessieren bzw.
sich um den Erhalt ihrer Kultur kümmern. Nach über 40 Jahren Bürgerkrieg
ist das auch verständlich. Es gibt jedoch Pläne, die Vielzahl der Dialekte, Tänze
und andere kulturelle Aspekte der Nuba-Berge in Zukunft zu erhalten und
zu fördern.
Das Kulturministerium in Khartum hatte naturgemäß auch kein Interesse,
die Kultur im Feindesland zu erhalten.
Es ist zu hoffen, dass mit der Unterzeichnung des Friedensabkommens
zwischen der Regierung in Khartum und dem Süd-Sudan auch in diesem Teil
des Sudan Ruhe und Frieden einkehren und sich die Hoffnungen der Menschen
erfüllen.
Nachsatz
Ein sehr alter Mann aus der Region Kauda versorgte mich mit vielen Informationen
besonders zu Naturreligionen, Ortsbezeichnungen, Ritualen und
vielem anderen mehr. Er ist die einzige mir bekannte Person, die sich um den
Erhalt der Kultur sorgt und sein Wissen an Jüngere weitergibt, wenn auch das
Interesse der Jugend gering ist. Als er von meiner Absicht erfuhr, alle gesammelten
Informationen in einem Buch zu veröffentlichen, bat er mich herzlich,
dies wirklich zu tun ... was ich hiermit getan habe.
Anmerkungen:
(1) Sommer, Hans-Martin: Neue Felsbildstationen auf der Kanareninsel Lanzerote (IV),
mit einem Anhang von H.-J. Ulbrich.- ALMOGAREN XXXI / 2000, S. 45-70
(2) Riefenstahl, Leni: Die Nuba.- Nachdruck Komet Verlag, Frechen (BRD) 1999
(3) Ulbrich, Hans-Joachim: Frequenzanalyse eines Lithophons auf Lanzarote (Kanarische
Inseln).- ALMOGAREN XXXIV / 2003, S. 25-36
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Khartum
D
•EI Obeid
•Rumbek
Übersichtskarte des Sudan mit der Lage der Nuba-Berge
Liste der Photos (alle vom Verfasser):
1 Kultischer Steinhaufen bei Kauda, Lokation 1 (Nuba-Berge)
2 Kultischer Steinhaufen bei Kauda, Lokation 2 (Nuba-Berge)
3 Stein bei Kauda, Lokation 2, mit linearen Ritzungen (Nuba-Berge)
4 Lithophon in der Umgebung von Kauda, Lokation 3 (Nuba-Berge)
5 Schälchenstein in der Umgebung von Kauda, Lokation 4 (Nuba-Berge)
6 Schälchenstein in der Umgebung von Kauda, Lokation 5 (Nuba-Berge)
7 Schälchenstein in der Umgebung von Kauda, Lokation 6 (Nuba-Berge)
8 Schälchenstein in der Umgebung von Gidel, Lokation 7 (Nuba-Berge)
9a Landschaft bei Gualip (Nuba-Berge)
9b Schälchenstein in der Umgebung von Gualip, Lokation s (Nuha-Berge)
9c Stein mit länglichen Vertiefungen bei Gualip, Lokation 9 (Nuba-Berge)
10 Steinerne Trogmühle, Gualip, Lokation 10, mit dem Autor (Nuba-Berge)
11 Steinkreis bei Gualip, Lokation 11 (Nuba-Berge)
12 Steinkreis bei Kauda, Lokation 12 (Nuba-Berge)
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