Jürgen HOHNHOLZ, Tübingen
DER MENSCH IM TROCKENGRENZRAUM
NORDAFRIKAS, 11
Dieser Aufsatz schlieBt an jenen des gleichen Titels im vorhergehenden Band von
ALMOGAREN an, in dem die Grundbegriffe des Themas dargelegt wurden.
Nomadismus u nd Seminomadismus
Das, was den Oasenbauern die Dattelpalme bedeutet, stellt für die Nomaden
das Kamel dar. Die Tiere weiden einzeln oder in Gruppen im Stammesgebiet
vollig frei. Sie sind ja gezwungen, im Sommer alle drei W ochen und im
Winter alle zwei Monate die W asserstellen aufzusuchen, an denen sich die
Nomaden aufhalten. An den Wasserstellen werden sie getrankt, geschoren,
gemolken und - selten - geschlachtet. Hat sich die Herde so sehr vermehrt,
daB sie nicht mehr genug Nahrung findet, sucht der Stamm entweder einen
anderen, günstigeren Weideplatz auf, oder verkauft einen Teil der Tiere.
Zahmere Tiere werden als Tragtiere benutzt.
Die kamelreichsten Stamme Nordafrikas sind die der Ait Atta aus dem
Djebl Sarhro, bei denen JOLY allein als Besitz des Stammes der Khebbache
noch 2000 Dromedare gezahlt hat. Je weiter man nach Süden vorstoBt,
besonders in das südliche Marokko im Bereich des Oued ed Drá, finden wir
noch Stamme mit 3000 bis zu 10 000 Dromedaren (Ait Oussa). Der wochentliche
Kamelmarkt von Goulimime legt davon beredtes Zeugnis ah.
Neben der Verarbeitung der tierischen Produkte und der Teppichweberei
kann man auch handwerklich orientierte Gewerbsquellen bei den Nomaden
beobachten. Das Auffadeln von bunten Glasperlen zu zierlichem Schmuck,
in den jeder Stamm seine eigenen geometrischen Muster einarbeitet, Muster,
die bei Teppichen wiederkehren: Quadrate, Maander, Rhomben und Karos.
1st dieses Auffadeln von Glasperlen auch sicher neueren Datums - die Perlen
werden von den Handlern in den Stadten zur Verfügung gestellt - Schmuck
haben die Nomaden schon immer hergestellt. Bekannt sind die Silberarbeiten
der Tuareg (Kettengehange, Armreifen und Ringe), ebenso die berühmten
Dolche in silberbeschlagenen Schnabelscheiden.
Der Nomade der Sahara ist, wie oben schon erwahnt, keineswegs ganz
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ohne Landbesitz; er hat Anteil an den Oasen und meist auch Landbesitz in
Halbhohenlage der Gebirge. Hier findet ein übergang vom Vollnomadismus
zum Seminomadismus statt. Vergegenwartigen wir uns noch einmal die Wirtschaftsformen
in Afrika. Wahrend man südlich der absoluten Trockengrenze,
der 100 mm Jahres-Isohyete, nur Vollnomadismus und Oasenbauern findet,
hat sich im Bereich zwischen der Penckschen Trockengrenze und der absoluten
Trockengrenze ein groBer Bereich des Seminomadismus gebildet.
Begünstigt wird diese Form natürlich durch das Relief. Ein vertikales Aufsteigen
mit den Herden ermoglicht, der Feuchtigkeit nachzuziehen. Im
Gebirgsbereich hat sich eine doppelte Transhumanz ausgebildet, wahrend auf
den Tells der einfache Seminomadismus in reinster Form auftritt.
Eine besondere Form des Seminomadismus ist die schon erwahnte doppelte
Transhumanz in den Gebirgsregionen, die ein Ausweichen nach aben
und unten ermoglicht. Mit dem Einsetzen der ersten Schneefalle bewegt sich
ein Teil der Dorfgemeinschaft, meist die jüngeren Manner mit ihren Frauen,
in das Tal und weiden ihre Herden dort auf jedem Stamme vorgezeichneten
Bahnen. Zur Frühjahrsernte kehrt man dann zum Dorf zurück, hilft den
Daheimgebliebenen und schert die Tiere. W enn die sommerliche Hitze
zunimmt, zieht man in die Bergregionen bis in das obere Stockwerk um
1800 m. Im Herbst wandert man wieder von den Sommerweiden zum Dorf
und hilft bei der herbstlichen Ernte (Karte 4).
Diese günstige Form den Seminomadismus findet ihren Ausdruck in
besonders festen Dorfern. Man lebt ja hier nicht mehr jenseits der absoluten
Trockengrenze; daher ist es moglich, schon umgeben von Grün, kleine Garten
und blbaumplantagen anzulegen. Hirse kann angebaut werden, die auf
manchen Ackern geradezu prachtig gedeiht. Im algerischen Teil kommt noch
der Wein hinzu, von den Europaern eingeführt, und dankbar als Verkaufsprodukt
übernommen. Die Dornpferche für die Tiere bleiben im Sommer
leer. Erst wenn die Manner mit ihren Herden zur Erntezeit zum Dorf zurückkehren,
follen sich die Pferche. Eine ganz besondere Form der Siedlung von
Seminomaden finden wir in Tunesien, im Bereich von Matmata.
Wenn man das Gebiet überquert, sieht man senkrecht in den Boden
hineingegrabene Trichter, troglodytische Behausungen. Durch einen langeren
tunnelartigen Eingang kann man sie betreten. Vorn ist der Eingang gemauert,
doch weiter im Hintergrund wird der DurchlaB nur durch die Schwerkraft
selbst aufrechterhalten. Der groBe Trichter stellt den Lichthof dar, von ihm
führen nach allen Seiten Türen in die einzelnen Zimmer.
Am Rande des Matmata-Gebirgsblocks liegt in Halbhohenlagen der Ort
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Toujane. Auch von hier ziehen Seminomaden in die tiefer gelegenen Gebiete,
um ihre Herden zu weiden. Wir befinden uns im Übergangsbereich vom
Seminomadismus zum seBhaften Bauerntum. Die ganz in der Nahe befindliche
Ghorfa-Siedlung von Metameur bildet eine spezielle Art der Berberarchitektur.
In tonnenformigen Speichern lagern die Getreide, Datteln und
andere Nahrungsmittel; die ófungen zeigen meist zu einem Zentralplatz,
wahrend nach auBen hin nur die nackten Wande ein Eindringen ungebetener
Gaste verhindern. Selbstverstandlich ist der prachtigste Bau die Moschee.
Die Kasbahs als Wehrbauten der selbstandigen, sef,haften Bauern
Wenden wir uns nun den selbstandigen, seBhaften Bauern im Trockengrenzbereich
zu. Es ist nur zu verstandlich, daB der seBhafte Bauer den Schutz der
GroBgemeinschaft sucht, da bis vor kurzem noch gelegentliche Nomadeneinfalle
eine standige Bedrohung darstellten. Der Gegensatz Nomade - Bauer
führte zur Auspragung der eigentümlichen bizarren Siedlungsform, die man
in den Gebieten jenseits des Atlas Kasbah nennt.
Mit Kasbah werden drei verschiedene Siedlungstypen bezeichnet, einmal
der befestigte Teil der stadtischen Siedlung, die Zitadelle, zum andern kleine
W ehrburgen, die einem Adligen als Sitz dienen, und zum dritten die befestigten
Wehrdorfer der Berber am Rande des Atlas. Allen gemeinsam ist der
Festungscharakter, der immer wieder betont wird.
Als Beispiel für die Anlage und den Aufbau einer einzelstehenden Kasbah
sei die von Boulmane herausgegrifen. W ehrhafte Mauern mit Ecktürmen
umgeben die Anlage; an sie sind Stallwohnraume und Wirtschaftsgebaude
angeschlossen; drei Innenhofe dienen als Aufenthaltsplatze von Tieren, in sie
ziehen sich aber in dem Fall einer Belagerung auch die in der Nahe wohnenden
Dorfler zurück. Hohe Mauern trennen die Hofe voneinander, um beim
eventuellen Eindringen des Feindes weitere Hindernisse zu schaffen. Der
Brunnenhof ist ganz besonders gesichert. Nur im Notfall wird das Gemeinschaftsquartier
des Turmes bezogen: Ahnlich wie bei unseren mittelalterlichen
Burgen dient er als Bergfried. übereinander befinden sich Stall und
Gerateschuppen, Speicherraume, Wohnraume und das DachgeschoB. Fensterartige
Schlitze beginnen bei den Speicherraumen. Sie dienen der Entlüftung.
Erst auf der Wohnraumetage sind groBere Fenster zu finden, aus denen
heraus sich die Bewohner verteidigen konnen. Hinter den Zinnen suchen die
Verteidiger Schutz (Skizze 2 und 3).
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Die stadtischen Siedlungen im Trockengrenzgebiet
Es waren die wehrhaften Berber, die ihre eigentümlichen Siedlungen, die
Ksour (sing. Ksar), mit ihren Kasbahs im Trockengrenzraum der bkumene
errichteten. Sie sind am Atlasrand gelegen, mit dem Gesicht zur Wüste, und
tragen durchaus orientalisch kleinstadtischen Charakter. Die groBeren Ksour
bilden Markt- und Verwaltungszentren für die Oasen der anschlieBenden
Sahara. Es ist wieder einmal typisch für das allgemeine Gesetz der Stadtebildung,
daB auch hier die Orte an einer Landschaftsnaht aufgereiht liegen, in
dem Grenzgebiet zweier verschiedener Natur- und Wirtschaftsgebiete, dem
Atlas und der Sahara.
Oh wir aus dem Bereich der niheren Heimat die Stidte zwischen Schwarzwaldrand
und Rheintalebene heranziehen, die Pfortenstidte der Schwabischen
Alb oder aus diesem Bereich die oben erwahnten Siedlungen, immer
ist ein wirtschaftliches Spannungsfeld vorhanden, meist begünstigt durch eine
wichtige Verkehrsader, wie zum Beispiel eine PaBstraBe.
Hier, im Trockengrenzbereich, kommt noch die ausgesprochene Gunstlage
hinzu, die durch die aus dem Atlas standig flieBenden Bache gegeben ist. Die
auf der Südseite des hohen Atlas an der PaBstraBe nach Marrakesch gelegene
kleine Stadt Ouarzazate ( etwa 5000 Einw.) bietet ein gutes Beis piel einer
solchen Pfortenstadt. Der wichtige Handelsweg von Timbuktu durch die
Sahara nach Marrakesch, die berühmte DattelpalmenstraBe des Alten Orient,
entlang dem Oued ed Drá findet hier ihr Ende. Kurz nach dem Ort beginnt
der Aufstieg über den hohen Atlas zum Tizi'n Ticha, der über 5 Monate, von
Dezember bis April, verschneit ist und haufig die Karawanen zwang, eine
Ruhepause einzulegen. Auch war es der letzte Ort in umgekehrter Richtung,
an dem man sich noch einmal mit Proviant versorgen konnte, ehe die groBe
Reise durch die Wüste begann.
In ahnlicher Gunstlage befindet sich die berühmte Pentapolis von
Ghardaia, eine Mozabiten-Siedlung am Wadi M'Zab gelegen. Vom HoggarMassiv
kommend, hatte man die Wüste durchquert und betrat hier nun
zum erstenmal wieder Boden, in dem genügend Grundwasser zur Verfügung
stand, um eine groBe Oase mit 60 000 Palmen entstehen zu lassen. Auf
fünf Hügeln erhebt sich die Stadt, grell weill und schon von weitem
auszumachen. Wie bei jedem Ksar üblich, von einer dichten, starken Mauer
umgeben und hier nicht von einer Kasbah, sondern von der Moschee
gekront. Auch hier sind nun ruhigere Zeiten eingetreten, und man benotigt
die Mauern nicht mehr in dem MaBe wie früher. Daher wird es gestattet,
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schon einzelne Gebaude in die Mauer hineinzustellen, mit óffnung zur
Oase.
Die eigenartige Berberarchitektur, die wir in den glatten Lehmmauern
der Kasbahs vorfinden, tritt hier wieder auf. Das spitze Minarett ist ganz
und gar aus Lehm errichtet und weist eigentlich schon in seiner Formgestaltung
zu dem Sudan hinüber.
Wichtigster und zentraler Punkt des gesamten Ortes ist neben der
Moschee der etwas tiefer gelegene Markt, auf dem malerische Gestalten die
Erzeugnisse der Oase feilhalten.
Karawanenendpunkte im Spannungsfeld zweier Wirtschaftraume sind es,
die wir hier betrachten. Schon in romischer Zeit, allerdings in der Gunstlage
des mittleren Atlas, konnte sich in der Na.he der StraBe vom Ziz-Tal
nach Meknes die groBe Hauptstadt des romischen Reiches der Provinz
Mauretania Tingitana, Volubilis, bilden. Prachtige Ruinen zeugen noch
heute von diesem romischen Handels- und ólbaumzentrum.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daB der Oasenbauer und der
Nomade im Prinzip arme Menschen sind. Ihre Armut drückt sich in der
Armlichkeit ihrer Behausung und Kleidung aus. Eine Ausnahme davon
machen die Berber in der ausgesprochenen Gunstlage am Hange des hohen
Atlas. Es ist bewundernswert, mit welcher Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit
die altere Generation ihren Pflichten nachkommt, die schwere Arbeit der
Bewisserung durchführt, und dem Boden seinen Ertrag abringt. Wenn trotzdem
ein allgemeines Oasensterben im Trockengrenzraum zu bemerken ist, so
rührt das von der Attraktion der groBen Stadte her, die die junge Generation
magisch anziehen. Dort versprechen sich die jungen Bauern Reichtum und
einen hohen Lebensstandard, ja sogar einen Aufstieg in der sozialen Rangordnung,
und sehen nicht, daB sie zumindest noch eine Stufe absteigen, zuro
stadtischen Proletariat, das in erschütternden Bidonvilles in den Randbereichen
der Stadte haust.
Die Regierung ist gegen den Zustrom der Landbevolkerung in die Stadte
machtlos und sieht voller Bestürzung die krebsartig anwachsenden Elendsviertel.
Nur eine gezielte Agrarpolitik und eine vollige Befreiung des Bauerntums
kann diesem Stand wieder seinen gebührenden Wert verleihen und auch
heutzutage noch Anreiz bieten, den Trockengrenzbereich der ókumene zu
nutzen.
Da all diesen Landern zumeist auch die notigen Grundnahrungsmittel
fehlen, ist das Beharren auf jedem Meter Kulturland zwingendes Gebot.
Jahrhundertealte Kulturarbeit steckt in den Bewasserungen, und es wire
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schade, wenn sie der Fata Morgana eines plotzlichen Reichtums geopfert
würde. Moderne Dieselpumpen im Tafilalt haben es schon vermocht, über ein
Drittel des ehemals bebauten Gebietes trockenfallen zu lassen, da sie den
Wasserspiegel zu rasch absenken und die Brunnen austrocknen. Nur eine
Synthese aus modernen Mitteln und der Einsatz der Technik in Verkoppelung
mit traditionellen Arbeitsweisen, nicht spektakulare Bewasserungsplane,
sondern nur das zahe Beharren auf jeder schon kultivierten Flache und
ein langsames, sinnvolles Ausweiten des Areals kann die Not lindern und den
Grenzbereich zu einem wahren Lebensraum gestalten.
SCHRIFTTUM
GAISER, Willy: Berbersiedlungen in Südmarokko. Tübingen 1968.
GARRIGUE, Franois: Marokko. Stuttgart 1965.
KRÜGER, Christoph: Sahara. Wien 1967.
MENSCHING, Horst: Marokko. Heidelberg, 1957.
MENSCHING, Horst: Tunesien. Eine geographische Landeskunde. Darmstadt 1968.
NACHTIGALL, Horst: Akkulturationsprobleme bei den Beni Mguild (Marokko). In:
,,Ethnos" 1966, S. 34-56.
NACHTIGALL, Horst: Beitrage zu Feldbau und Nomadismus der Beni Mguild (Marok-ko
). In: ,,Zeitschrift für Ethnologie" 1967, Band 92, Heft 2, S. 162-199.
NACHTIGALL, Horst: Die Berber. In: ,,Bild der Wissenschaft" 1968, S. 857-865.
SCHMIEDER, Oskar: Die alte Welt. Band I: Der Orient. Wiesbaden 1965.
STUCKMANN, G.: Hydrogeographische Untersuchungen im Bereich der mittleren
Medjerda und ihre Bedeutung für den Landschaftshaushalt in Nordtunesien.
Hannover 1968.
SUTER, Karl: Die Siedlungen des Mzab. In: ,,Vierteljahresschrift der Naturforschenden
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SUTER, Karl: Ghardaia, zur jüngsten Entwicklung einer Stadt der nordalgerischen
Sahara. In: Die Erde, 1966, S. 203-209.
TAUBERT, Karl: Der Sahel von Sousse und seine Randlandschaften. Hannover 1967.
VAGELER, Paul: Zur Bodengeographie Algiers. Gotha 1955.
WRAGE, Werner: Die Stra.Be der Kasbahs. Radebeul 1965.
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SUMMARY
Im this section of his anthropological essay the author describes the mode of
living of the nomads who have camels at their disposal in dried up areas and
of the semi-nomads on mountain slopes who own sorne land and keep
moving to and from pastures in mountains and valleys. Villages with small
plantations largely provide their means of subsistence. In the border areas of
the Atlas mountains sedentary farmers have established strongholds
(Kasbahs) which under favourable traffic conditions might become towns in
future.
RESUMEN
En esta parte de su estudio antropogeográfico el autor caracteriza el modo de
vivir de los nómadas en la zona seca que disponen de camellos y de los
seminómadas en las vertientes de las montañas que poseen alguna tierra y
buscan alternativamente montes y pastos bajos (transhumancia). Aquí los
pueblos sedentarios dedicándose a la explotación de pequeñas plantaciones
constituyen la base de una forma de vida. Campesinos verdaderamente
sedentarios construyen vastos castillos de refugio ( Kashbas) al borde del
Atlas. Estos castillos, suponiendo que tengan una situación de tránsito
favorable, se convierten fácilmente en ciudades.
Meknés
o
o Fes
Ebene
40.soom
Mittleres
Stockwerk
1300m
Oberes
Stockwcrk
1800m
Karte 4. Doppelte Transhumanz (nach GARRIGUE, S. 96).
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© Del documento, los autores. Digitalización realizada por ULPGC. Biblioteca, 2017
Skizze 2. Kasbah, GrundriB (nach WRAGE, S. 123).
Stall und Cera.te
Skizze 3. Kasbah, AufriB (nach WRAGE, S. 161).
© Del documento, los autores. Digitalización realizada por ULPGC. Biblioteca, 2017